Wer andere ärgert, tötet sich.

 

Lieber Thomas,

Du hast heute auf einer Homepage eines anerkannten Psychologen gelesen, dass man sich wenn man geärgert wird, wehren soll. Du liest dort öfters mal seine täglichen Botschaften und in letzter Zeit war das Thema „Ärger“ immer wieder auf dem Plan. Sicher, weil sich fast alle Menschen ärgern über irgendetwas oder irgendwen fast täglich.
Klar hat er recht, welch dramatische Folgen es haben kann, wenn ein Mensch immer wieder geärgert wird, da es sich ja hierbei um schwere Körperverletzung handelt. Krankheitssymptome bleiben da nicht aus, die bis zur Zerstörung eines Menschen führen können. Nur ob >sich wehren< die Lösung ist, wage ich in Frage zu stellen.
Lieber Thomas, ich hole mal ein bisschen weiter aus, um hier dazu etwas anschaulich zu machen.
Ein Kind kann sich nicht wehren, wenn es geärgert wird, vor allen Dingen, wenn es von Menschen geärgert wird von denen es abhängig ist, wie Eltern, Lehrer und Erzieher. Es hat kaum eine Chance gegen Ältere und Kräftigere, unabhängig, ob diese Menschen nun klug oder dumm sind. Auf jeden Fall sind sie psychisch geschädigt, sonst würden sie es ja nicht tun, wenn es ein absichtliches den anderen Ärgern ist. Das Ärgern hat nichts damit zu tun, mit dem ärgern über das schlechte Wetter, wo man doch heute gerne baden gehen wollte oder über das ärgern, dass der  Partner immer noch nicht weiß, welches unsere Lieblingsblumen sind und man bekommt dann die gleichen, die er auch der Sekretärin zum Geburtstag schenkt.
Auch nicht den Ärger meine ist, dass der Kollege schon wieder mit einer Knoblauchfahne auf Arbeit kommt.
Das ist alles Ärger, der einfach passiert durch unterschiedliche Gedankengänge, Sichtweisen und des unterschiedlichen Erlebens. Hier gehe ich auf den Ärger ein, wo jemand zielgerichtet geärgert werden soll, um ihn zu manipulieren. Solcher Ärger kann Schmerzen und Zerstörung zur Folge haben. Doch soll man sich wehren?
Der Stärkere macht den Schwächeren nieder? Soll es so gehen? Wird dadurch etwas besser? O, nein!

Könnte das Kind sich wehren, würde es  die Ärgerer nicht besser machen. Vielleicht hat Gott es  extra so eingerichtet, dass Kinder schwach und hilflos denen ausgeliefert sind, damit die Erwachsenen Mitgefühl und wahre Verantwortung lernen.
Könnten Kinder sich wehren, würden sich die Kampfenergien verstärken. Das sieht man ja bei Erwachsenen untereinander, was daraus entsteht von kleinen Kriegen angefangen bis hin zu Kriegen, die auf großen Schlachtfeldern ausgetragen werden. Im Grunde doch nur aus Ärger. Der eine gönnt dem anderen das Futter nicht.
Das Kind, das also ständig den Ärgerern ausgesetzt ist, müßte letztendlich verkümmern und sterben, wenn es nicht die Fähigkeit hätte, starke Abwehrmechanismen zu bilden, die es den Ärger nicht mehr spüren lassen, bis es dann alt genug ist und selber ärgern kann. Es fängt allerdings schon eher an, es fängt an, als Ausgleich auch andere zu ärgern.
Doch irgendwann werden die, die andere ärgern, erleben, wie sie sich selbst töten, sich töten, indem sie andere töten. Sie versperren den Zugang zu sich selbst immer mehr und damit verlieren sie auch immer mehr den Kontakt zu ihrem Wesenskern, der Liebe ist und von dem andere zu ärgern, nicht ausgeht. Sie haben den Kontakt nicht und sind so versucht, ihn bei anderen auch kaputt zu machen. Also, Vorsicht, bevor Du jemanden ärgerst, dann fällst Du in den ihre Suppe.
Du hast nun gelesen, dass man sich wehren soll und fragst nun mich, was ich dazu sage.
Ich sage, das kann ich nicht wissen und nicht entscheiden, ob du Dich wehren sollst. Doch bevor Du etwas tust, begib Dich in die Stille und lausche der Stimme Deines Herzens.
Du musst es fühlen, was Du tun sollst. Fühle solange bis Du im Zustand von Liebe bist und das tu dann, was immer es ist. Solange Du Dich nicht im Zustand von Liebe fühlst, tu gar nichts.
Ich frage natürlich, willst Du Dich wirklich mit den Energien abgeben, Dich darauf einlassen, die kranken Psychen entspringen?
Frag Dich, warum ärgern die anderen Dich absichtlich? Das ist die Frage und im Grunde liegt darin auch die Antwort – weil sie sich ärgern, ihren unterdrückten Ärger Ausdruck verleihen wollen.
Sie wollen was von Dir! Sie wollen Deine Energie! Menschen, die nicht aus der Verbindung mit ihrem eigenen Herzen leben, sind im Grunde energielose Wesen, egal wieviel sie scheinbar um sich aufgetürmt haben oder mit was sie sich alles geschmückt haben und immer dabei den Maßstab im Auge, den die Gesellschaft vorgegeben hat, mit dem sie im Vergleich leben. Sie sind am Suchen, woher sie Energie bekommen können. Sie suchen nicht unter ihresgleichen. Sie suchen da, wo sie etwas fühlen, was wahre Stärke ist. Sie ahnen, dass diese auch in ihnen liegt und auch, dass diese kaputt gemacht wurde. Sie können nur noch zerstören und vor allen Dingen fühlen sie sich darin wohl. Es ist das, was sie erfahren haben.
Ärgern läuft immer auf Energieabzocke hinaus.
Das Ego lebt davon. Es ist seine Natur. Der Mensch hat ein großes Ego und je mehr er verletzt worden ist, desto größer ist auch das Ego.
Die Blume hat kein Ego. Wenn da ein paar Ärgerer daher kommen und Lust am Zerstören haben, werden sie ihr die Blütenblätter rausreißen und sie verstümmeln bis sie tot ist, sie ihr Ziel erreicht haben. Dann fühlen sie sich genährt, bestätigt und wohl. Sie fühlen die Siegerstärke.
Die Blume wird sich nicht wehren. Doch die Zerstörer werden irgendwann ohne Blumen leben müssen.
Für wen sollte die Blume ihr Leben auch erhalten wollen, wo sie doch gar nichts festhält? Ihre Bestimmung ist es nicht, sich zu wehren und zu kämpfen. Sie blüht. Sie blüht sogar wunderschön, wenn die Bedingungen für sie gut sind und sie würde ihre größte Pracht offenbaren können, wenn sie ausgezeichnete Lebensbedingungen hätte.
So blüht sie und versprüht ihren Duft, so wie es immer im Moment ihr möglich ist. Wenn sie kaputt ist, kann sie nicht mehr blühen und wenn sie vergiftet wird, kann niemand mehr ihren Duft erleben.
Wenn jemand ein gut duftendes Essen vor die Nase gestellt bekommt und er schmeißt es weg, weil es jemand gekocht hat, der besser kocht als er selbst, braucht er sich hinterher über seinen Hunger nicht zu ärgern. Da wäre es unmittelbar, dass die Auswirkungen zu erleben sind. Doch die Zerstörung, die aus Ärger subtil und langsam vonstatten geht, merkt nicht gleich jeder, doch die Auswirkungen sind viel dramatischer.

Wer andere versucht zu vergiften, bringt sich in erster Linie selbst um. Die Blume hängt nicht am Leben. Am Leben hängen tut immer nur das Ego, dass stets in Angst vor dem Sterben lebt.
Die Blume wird bis zum letzten Atemzug ihre Bestimmung leben und niemals die, die andere vielleicht gerne hätten oder ihr anzüchten möchten. Sie wird kampflos erliegen. Sie wird die Ärgerer nicht hassen und nicht verachten für ihre Taten. Sie kann das nicht, denn sie lebt nicht auf dieser Entwicklungs- und Bewusstseinsebene von Hass und Neid.
Vielleicht hätte sie Mitgefühl für die Ärgerer, weil sie sieht, wie hilflos sie sind, wie hilflos in sich gefangen, dass sie froh sind, eine „Aufgabe“ zu haben, wo sie sich fühlen können, wo sie ihre negativen Gefühle abreagieren können.
Vielleicht wurde ihr Mitgefühl in der Kindheit totgeschlagen durch Überforderung, wie das vor allen Dingen in leistungsorientierten Gesellschaften der Fall ist und fingen an, sich zu ärgern, den sie natürlich nicht bei sich behalten wollten und versucht waren, so schnell wie möglich zu übertragen.
Anders ist es mit den kleinen Ärgernissen, die einfach auftreten z. B. unter Geschwistern oder auch unter Freunden, die durch die Liebe immer wieder sofort geheilt werden und ausgeglichen, sodass keine Schäden entstehen können, sondern nur Erkenntnis, Wachstum und Reifung in gesunden Maße. In der Familie ist die Mutter mit ihrer Liebe immer gleich da, da sie nicht leistungsorientiert ist, sondern nur sozial von ihrem Wesen her.
Solche Kinder werden, obwohl sie selbst Ärger erfahren haben, später nicht zum absichtlichen Ärgerer und würden sich dafür auch von niemanden missbrauchen lassen.
Nichts musste verdrängt werden. Gefühle durften gezeigt werden. Sie wagten zu heulen und den anderen als Blödmann zu betitteln. Der Ärger fand zwischen direkten Bezugspersonen statt, die sich im Grunde liebten und auch das gemeinsame Leben nicht von Ärger dominiert wurde.
Ärgerer werden die, die aus Verhältnissen kommen, wo Gefühle unterdrückt wurden und sie eben nicht gelernt haben, denen Ausdruck zu verleihen aus dem Augenblick heraus. Es ist ein Unterschied, ob momentan entstandener Ärger aus einem direkten Kontakt ausgedrückt wird oder angestauter Ärger ausgedrückt wird. Das eine ist eine Lappalie, wogegen angestauter unterdrückter Ärger aus der Schublade der Verdrängung kommt. Da wird richtig losgelegt, sobald einen jemand die Chance dafür gibt.
Der Ärgerer braucht die Energien, denn die eignen sind vom unterdrückten Ärger aufgefressen.
Aus Ärgerern werden hervorrangende Diener, also Marionetten, die gerne jemanden dienen, den sie für stark halten. So können sie ihre heimliche Rache ausleben, ohne selbst dafür die Verantwortung zu übernehmen. Das können sie nicht, weil sie dafür gar nicht die Kraft haben. Sie leben ohne eigene Meinung, haben aber viele anerkannte Lehrmeinungen verinnerlicht. Da es nicht die eigene Meinung ist, diese ja gar nicht kennen, fallen solche Leute sich auch gern schnell gegenseitig in den Rücken, wenn etwas ins Wanken kommt. Doch gleichzeitig hat auch keiner den Mut, von selbst solch ein Feld zu verlassen, da er Angst hat, sich von seiner Energiequelle abzuschneiden.
Natürlich gehen aus solchen Reihen auch Führerpersönlichkeiten hervor. Jede Menge Ärgerer sitzen überall. Meist wachsen solche aber aus der Gruppe heraus, sie werden praktisch von anderen zum Führer gemacht. Solche entstehen niemals aus den wahrhaft eigenen Energien heraus. Die kennen sie überhaupt nicht. Sie sind manipulierbar bis zum Stehkragen und ein feinsinniger Mensch spürt das auch leicht.
Sie sind ein Konstrukt der Gruppe und nichts weiter.
Wahrhafte Führer und Lehrer entspringen nicht der Gruppe. Diese bildet sich um sie, um diese Kraft.
Wahrhafte Führer entspringen keinen Konzepten und Normen.
Sie bedienen sich keiner Mittel, eigene Schwäche auf andere zu projizieren.
Sie versuchen nicht mit Tricks etwas zu ergründen oder andere an sich zu binden. Wahre Führer suchen keine Anhänger.
Noch einmal zur Ursache von jemanden ärgern wollen. Gerade, wenn es von jemanden legitimiert ist, den sie für stärker als sich selbst halten, leben solche Leute ihre „Perversion“ gerne zügellos aus. Sie dürfen ja und verantwortlich für die Folgen sind sie nicht. Es ist ja im Dienste einer guten Sache.
So darf eben auch in Kriegszeiten vergewaltigt , misshandelt und gequält werden ohne sich verantwortlich zu fühlen. Doch der Bumerang kommt, denn keiner entgeht seinen Taten. Jeder muss sich früher oder später dem Leid stellen, das er verursacht hat. Das geschieht nicht aus Rache von einem Gott oder anderen Menschen, sondern von der eigenen Göttlichkeit, um zu erkennen und selbst heiler zu werden.
Wenn Du Dich nun ärgerst über Leute, die Dir offensichtlich weh tun wollen, kann ich Dir nur raten, besinne Dich auf Dich und sieh in ihnen das, was sie sind.
Sehen und Fühlen schafft inneren Frieden!
Im Grunde sind es lächerliche Gestalten, weil sie eben nicht echt sind, doch leider auch gefährlich, denn sie sind zerstörerisch dem Schönen und Harmonischen gegenüber. Sie können das Schöne nur noch mental erfassen, doch nicht wirklich gefühlsmäßig, deshalb sind sie auch schwer zu erkennen. Aus Hass, weil irgendwann bei ihnen etwas kaputt gemacht wurde und sie keine heilende Liebe als Ausgleich erfahren haben, leben sie im Grunde nur noch wie die Roboter. Alles ist möglich.
Nähre das, was Dir gut tut und schenke dem Deine Aufmerksamkeit.
Denke an die Blume, die einfach nur ihre Bestimmung lebt. Erfühle die Deine und lebe es und viele Kelche, die man Dir reichen möchte, gehen an Dir vorüber, ohne dass Du sie trinkst.
Man kann Dich trotzdem immer zerstören, doch Du wirst nicht nach ihren Regeln handeln.
Du bleibst, was Du bist.
Wenn die Erwachsenen nicht lernen, wie man miteinander umgeht, werden sie ihre Kinder und Kindeskinder immer wieder zu den emotionalen Krüppeln machen, die sie selber sind. Keine Maske, egal wie wunderbar vom Intellekt geschaffen, wird sie schützen vor ihren eigenen Taten.
Leider ist es so, solange sich Leute, die Ansehen und Anerkennung genießen aufgrund ihrer guten Taten, die solche Leute natürlich auch hervor bringen oder ihrer Machtposition, sich vor Karren spannen, wo sie heimlich ihren Ärger ausleben können und der Karren beladen ist, von denen, die sich freuen, dabei mitwirken zu können, ist wahrscheinlich noch lange genug, Hopfen und Malz verloren, dass die Ärgerer und Zerstörer weniger werden.
Deshalb ist es so wichtig, dass die sich mehren, die sich von denen nicht einfangen lassen, denn dann, wenn keiner mehr dafür zur Verfügung steht, werden sie beginnen, sich gegenseitig zu ärgern, manchmal bis zur Zerstörung, denn jede Energie sucht nach Ausdruck. Solange sie sie nicht in sich heilen, sich denen stellen, können sie sie nur als Zerstörungsenergie nutzen.
Sie bleiben Marionetten von denen, die welche brauchen.
Fühle in Dein Herz, was es Dir dazu sagt.

 

In Freude über Dich
Malina

PS: Und wenn Dich wer ärgern will, Schirm aufspannen und fix in den Deckung gehen, bevor Dich die dunklen Wolken erwischen, die die verärgerten Ärgerer abschießen, solange Du noch nicht durchgehend davon geschützt bist. :-)

 

 

 

 

„Wenn die Menschen ein wenig bewusster werden, sollte man als Erstes sämtliche Geschichtsbücher über Bord werfen. Vergesst die ganze Vergangenheit – sie war ein Albtraum! Fangt noch einmal ganz von vorne an, als wären wir wieder im Garten Eden – unschuldig, unbelastet und nicht verdorben durch die unmenschlichen Priester und deren Konzepte.“

Osho
aus Schicksal, Freiheit und die Seele
(Goldmann-Verlag)


 

 

Tausend bunte Blumen

Tausend bunte Blumen
Für den, der das Schöne nährt.
Alles Hässliche der Welt,
Das er sieht und nimmt wahr
Bei sich behält,
Es betrachtet,
Es beschaut,
Es belauscht,
Es durchfühlt,
Es erkennt,
Es wandelt
In ein Liebeslied
Und damit
Beschenkt die Welt,
So dass sie,
Wahrhaft
Blühen kann
Ohne dass
Schwarzer Dünger
Und
Alte Trümmer
Verbreitet werden,
Zu nähren,
Die Schuld und die Grausamkeit,
Was zerstört die Welt,
Sie im Hässlichen gefangen hält.

 

 

                                                  Ute Malina Rößner

 

 

„Die ganze Lebenskunst für den neuen Menschen besteht also in dem Geheimnis, auf das Herz zu hören – bewusst, wach und aufmerksam. Um ihm zu folgen um jeden Preis., und hinzugehen, wo auch immer es dich hinträgt. S. 30

Osho
aus "Schicksal, Freiheit und die Seele"

 

 

„Keiner ist vom Ursprung her böse, meistens sind es die äußeren Einflüsse, die Bösartigkeit bewirken.“
S. 134


Mario Mantese
aus "Das Geheimnis
vom weißen Stein"

 


 


"Die Mehrheit besteht aus Toren, aus vollkommenen Schwachköpfen.
Hüte dich vor der Mehrheit.“
S.30


Osho
aus "Schicksal, Freiheit und die Seele"


 

 



„Knorrbronn flüstert ihm zu: „Das sind die großen Wächter des Tales, auf keinen Fall darfst du jetzt stehen bleiben. Geh unbeirrt weiter, denn daß die anderen Schlangen so zahm hinter dir herkriechen, hat sie stutzig gemacht, dass lassen ihre aufgeregten Kopfbewegungen erkennen….“
S.127


Mario Mantese

aus "Das Geheimnis
vom weißen Stein"

 


 

„Immer mehr entfernen sich von der einen Realität, die sie eigentlich sind, und entwickeln sich so mehr und mehr zu einer abgesonderten kranken Zelle des Universums. Da es aber in dieser universellen Einheit keine Krankheit geben kann und darf, tritt in solchen schlimmen Zeiten immer ein Genesungs- und Regenerationsprozeß ein, der sich in verschiedenen Arten äußert.“
S.196

Mario Mantese
aus "Das Geheimnis vom weißen Stein"

 

 


 

„Am Horizont ist schon ein schwacher Schein sichtbar, der den neuen Tag ankündigt, und bald steigt die Sonne als goldene große Kugel aus der Unendlichkeit empor, und läßt den Mond erbleichen.“
S.134


Mario Mantese
aus "Das Geheimnis vom weißen Stein"

 

 

 

 

"Sobald du anfängst, dich selbst zu erschaffen, kommt eine große Freude auf. Und wenn du dich selbst vollendet hast, so wie du es wolltest, wird es dich ungeheuer befriedigen. Wie ein Maler, der sein Bild vollendet hat und nun die letzten Striche angelegt - sein Herz erfüllt große Zufriedenheit."
S.545

Osho
aus "Das Buch vom Ego"
Ullstein-Verlag

 

 

 


 


„Nach einer Weile beginnt Urganesi wieder zu sprechen:

„Für den, der kann die Wahrheit sehn, wird Welt und Illusion vergehn.
Für den, der kann die Ketten zerreißen, wird sich im Nu was Neues schweißen.
Für den, der wandelt in der Nacht, wird sich nicht zeigen des Lichtkleids Pracht.“


Mario Mantese
aus "Das Geheimnis vom weißen Stein"

 


„Wenn dein Tun eine Liebesaffäre ist, dann wird es kreativ. Kleine Dinge können zu etwas Großartigem werden, wenn sie von Liebe und Freude begleitet werden.“ S.241

 

Osho
aus „AUTHENTISCH SEIN“

Innenwelt verlag

 

 

 










 

 

 

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