Zitate über Kunst und Blumen von Künstlern und Mystikern
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"Die Kunst ist der menschliche Ausdruck der Zufriedenheit mit den Schöpfungen Gottes und des Wohlgefallens an ihnen. Nur der Künstler steht eigentlich so ganz kritiklos der Welt gegenüber, er staunt die Welt an, er nimmt sie, wie ein Kind sie nimmt - ihm erscheint, als ob alles gut wäre, er ist der geborene Optimist."
Thoma Der Malerpoet
"Blüte steht für Vollendung, Ganzheit. Die Blüte steht für den äußeren Ausdruck, die volle Verwirklichung des Potenzials. Die Blüte steht für Schönheit, die Großartigkeit, die Herrlichkeit des Seins."
Osho
"Wenn du die Segnungen des Meisters spürst,
Osho
"Wunder, dass die Blume existiert. So schwach, so weich! Osho
"Rishi bedeutet "Dichter des Bewusstseins". Im Osten haben wir zwei verschiedene Wörter für Dichter: Kavi und Rishi. Kavi entspricht buchstäblich dem Dichter, aber für Rishi gibt es keine Entsprechung. Der Rishi ist der erwachte Dichter. Er singt noch, aber er komponiert seine Gesänge nicht, sondern empfängt sie direkt aus der Existenz. So, wie Blumen erblühen, erblühen auch diese Gedichte. Der Kavi hingegen komponiert seine Dichtung: Er spielt mit den Worten, mit ihrem Rhythmus, ihrem Klang, und so vermag er bedeutsame rhythmische Lieder zu erschaffen."
Osho
„Jemand, der still und selig ist
"Liebe macht den Menschen kreativ.
Osho
"Das ewig Blühende Ist das leuchtende Herz des Universums. Das ewig Blühende Ist jenseits von Existenz Und Nicht-Existenz, Ist das, Was du wirklich bist."
Meister M.
"Das Wesen der Dinge offenbart sich uns im Stillen und spiegelt uns unser eigenes Wesen. Das ist es, was große Künstler spüren und in ihren Werken zu offenbaren vermögen." S. 38
Eckhart Tolle "Eine neue Erde"
"Der ganze Mensch in seiner Heiligkeit
Prentice Mulford
"Novalis deutet an, es seien nicht die bunten Farben..., die uns im Frühling so begeistern. Es ist der stille weissagende Geist.", der durch die Blumen spricht,-"die Andeutung höherer ewiger Blüten und Früchte."
"Der Ort, wo alle Blüten gleichzeitig blühen, ist das Paradies."
Die Blume will den "naiven" statisch ruhenden Blick.
aus Blumen-Brueghel
"Gott ist das Unermeßliche, und ich fühle ihn in mir. Nur an ihn glaube ich. Ich glaube weder an das, was ich berühre, noch an das, was ich sehe, nur einzig an das, was ich fühle. Mein Gehirn, meine Vernunft scheinen nur kurzlebig und von zweifelhafter Wirklichkeit, nur mein inneres Gefühl halte ich für ewig und für unanfechtbar gewiß." Gustave Moreau
"Man muß nicht malen, was man zu sehen glaubt, sondern, was man sieht."
"Für diese Malweise, die allgemein hochgeschätzt wird, reicht das Können eines Handwerkers. Die Bilder, die so gemalt werden, sind alle unkünstlerisch und gewöhnlich. Ich darf nur für die Genugtuung, höhere Wahrheiten und Wissen zu vermitteln, nach der Vollendung streben. Und glauben Sie mir, es kommt immer die Zeit, da man sich durchsetzt und dann hat man viel glühendere und überzeugtere Bewunderer als jene, die sich nur durch äußeren Schein schmeicheln lassen."
"Die Natur ist nicht nur auf der Oberfläche, sie ist auch in der Tiefe.
Czezanne
"Die Form existiert,
Gu Kaizhi (345 - 406)
"Meiner Meinung nach bin ich oft steinreich, nicht an Geld, doch reich darum, weil ich meine Arbeit gefunden habe, weil ich etwas habe, wofür ich mit Herz und Seele lebe, was dem Leben Inhalt und Bedeutung gibt."
"Jeder, der mit Liebe und Einsicht arbeitet, hat gerade in seiner aufrichtigen Liebe zur Natur und Kunst eine Art Panzer gegen die Meinung der Menschen. Die Natur ist auch streng und gewissermaßen hart, doch trügt sie nie und hilft immer vorwärts."
"Aber gerade dann spüre ich, was die Arbeit bedeutet, wie sie, unabhängig von Beifall oder Ablehnung dem Leben Klang gibt."
"Was ist Zeichnen? Wie kommt man ans Ziel? Es ist ein Sichdurcharbeiten durch eine unsichtbare eiserne Wand, die zwischen dem, was man fühlt und dem, was man kann, zu stecken scheint."
"Weißt Du, woran ich ziemlich oft denke? auch wenn ich mich nicht durchsetze,
Vincent van Gogh
"Als man Vincent van Gogh fragte: "Wachsen deine Bäume immer über die Sterne hinaus?" sagte er: "Ja, das tun sie, denn ich verstehe die Bäume. Ich hatte immer schon das Gefühl, dass die Bäume der Griff der Erde nach den Sternen sind. Weshalb sollte ich sie sonst malen? Nach den Sternen zu greifen, die Sterne zu berühren und über sie hinauszuwachsen, darin besteht die Sehnsucht der Erde. Die Erde bemüht sich nach Kräften, aber es gelingt ihr nicht, diese Sehnsucht zu stillen. Also muss ich es für sie tun. Die Erde wird meine Bilder verstehen. Und ob die Leute sie verstehen, ist mir völlig egal."
Vincent van Gogh
"Was mich betrifft, so bin ich zufrieden, Wenn ich vor einem Meisterwerk Freude empfinde. Die sogenannten "Fehler" bei den Meistern sind eine Erfindung der Professoren."
"Heutzutage will man alles erklären. Aber wenn man ein Bild erklären könnte,
Auguste Renoir
"Der Maler soll nicht nur malen, was er vor sich sieht. Er soll auch malen, was er in sich sieht. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht."
Caspar David Friedrich
"O führe mich vom geringen Gewerke
Leonard Cohen
"Ich will keinen Autor mehr lesen, dem man anmerkt, er wollte ein Buch machen: sondern nur jene, deren
Friedrich Nietzsche
"Ich habe nicht die Absicht, die Menschen zu belehren oder zu bereichern. Ich mache das, was mir, außschließlich mir Freude bereitet. Ich habe kein Sendebewusstsein. Ich frage nicht danach, ob es verstanden wird oder nicht."
Werner Tübke
"Blumen sind der auf die Erde herabgestiegene Geist der Schönheit. Jeder Ort erfährt durch die hohe geistige Schwingung
Nah Kin (aus: Lebe die Göttin in dir)
„Lebendiges Gefühl der Zustände macht den Poeten.“
"Der Künstler will zur Welt durch ein Ganzes sprechen; dieses Ganze aber findet er nicht in der Natur, sondern es ist die Frucht seines eigenen Geistes oder, wenn Sie wollen, des Anwehens eines befruchtenden Odems."
"Überhaupt sollen wir es mit dem Pinselstriche
"Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie und hat."
Johann Wolfgang von Goethe
"Blumen sind die Liebesgedanken der Natur."
Bettina von Armin
"In seiner eigenen Seele suchte und fand der Künstler
Ralph Waldo Emerson
"Der Tod kann dem nichts tun,
Ute Malina Rößner
„Das Handwerk, und wenn es sich zur feinsten Geschicklichkeit steigert, ist erlernbar, die Kunst, auch wo sie in den rohesten Formen auftritt, muss angeboren sein, sie kann durch keine Anstrengung dem gegeben werden, der sie nicht von Anfang an besaß. Das Handwerk hängt am Stoffe, den es formt, und sein höchster Triumph ist, den Stoff in unendlicher Mannigfaltigkeit zu benützen und auszubeuten. Die Kunst ist ein Kind des Geistes, ihr Triumph ist, den Stoff so in Gewalt zu haben, daß er den kleinsten Wendungen des Geistes, der sich mitteilen will, Zeichen liefert, welche sie den anderen offenbar machen. Die Kunst spricht vom Geiste zum Geiste, der Stoff ist nur die Straße, die den Verkehr vermittelt.
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