Still steht die Zeit
 
Still steht die Zeit,
Wenn der Himmel mich streift
Mit seiner Endlosigkeit,
Die mich löst aus dem Schein,
Indem eingebunden erfahre,
Was ist, wenn ich schlafe.
 
Erwacht aus der Nacht,
Die endlos erschien,
Trotz helllichtem Tag
In dem Augenblick,
Kein Gedanke, der teilt,
Den Blick.
 
 

 

                                                                     Ute Malina Rößner

 

zurück