Dieser Artikel soll dazu beitragen, die psychische Natur des Menschen noch besser zu verstehen. Auch die Psyche unterliegt gewissen Gesetzmäßigkeiten, so dass es zu dem Phänomen kommt, dass sich viele Menschen in einer bestimmten Erfahrung, die ein Mensch gemacht hat, wiedererkennen. Dieser Artikel stellt die Essenz solcher Erfahrungen dar und ist auf keinen Fall persönlich gemeint. Es ist eine rein neutrale und sachliche Darstellungsweise beabsichtigt, um sich und seine Umwelt leichter verstehen zu können, um mehr Mitmenschlichkeit und Liebe für sich und seine Umwelt entwickeln zu können.

 

 

........................Vertrauen, wo macht es halt?.................................

 

 

 

Wer kennt es nicht, dieses unterschwellige Gefühl von Angst und Unsicherheit, das einen in den verschiedenen Lebenslagen begleiten kann und das nicht nur, wenn man vor eine konkrete Aufgabe gestellt ist, wie vor einer Prüfung, den Antritt einer neuen Arbeitsstelle, einen Vortrag halten, dem Auftritt als Sänger vor einem Publikum, vor dem Arztbesuch, vor einem Date mit jemanden, indem man sich gerade verliebt hat, die Arbeitsstelle verlieren, Angst, nicht gut genug als Mutter zu sein, Angst, als Vater für die Familie nicht gut genug zu sorgen, Angst, als Versager oder Versagerin zu gelten usw..
Das alles sind jedoch nur verstärkte Ausdrucksweisen des Gefühls, das unterschwellig in fast allen Menschen zu Hause zu sein scheint.
Es ist ein ständiges Ringen mit seinen Ängsten.
Warum ist das so und seit wann ist das so?
Kommen wir schon so auf die Welt? Haben nicht unsere Eltern und alle Menschen, denen wir begegnen schon ein Bild von uns in ihrem Kopf, dem wir gerecht werden müssen, um uns angenommen und geliebt zu fühlen?
Was ist, wenn wir auf die Welt kommen und wir spüren schon unbewusst, dass die Lebenssituation der Familie so schon schwer genug ist. Vielleicht war man auch noch ein Kind, das während des Krieges geboren wurde und der Vater ist gar nicht da und die Mutter lebt in ständiger Angst um ihren Mann, der an der Front ist.
Wieviele Eindrücke müssen wir wann verarbeiten und sind wird dem überhaupt gewachsen?
Wenn wir über den Hunger hinaus essen und dann vielleicht noch das, was der Körper im Moment nicht will oder es wird in uns regelrecht hineingestopft, dann ist auch der Körper überfordert und wird krank und mit unserer Psyche ist es genauso.
Wie bewegen wir uns im Leben? Was führt uns? Sind es nicht viele, viele Ängste, die uns steuern? Wird unsere Angst nicht letztendlich missbraucht? Lassen wir uns nicht impfen aus Angst vor Krankheit? Gehen wir nicht oft trotzdem auf Arbeit, obwohl wir ins Bett gehören, um eine Krankheit auszukurieren aus Angst um den Arbeitsplatz oder um nicht als Faulpelz zu gelten?
Wird sich nicht ständig einer Situation angepasst aus Angst, irgendwo nicht mehr dazuzugehören, aus Angst etwas zu verlieren und nicht zu wissen, was dann wird. Ist es nicht die Angst, die uns Menschen immer wieder am wahrlich individuellen Leben hindert? Ist es nicht schon soweit gekommen, dass viele sich am wohlsten fühlen, wenn sie sich in einer Gruppe, je größer desto besser aufgenommen fühlen, weil sie da Sicherheit spüren? Werden nicht dafür Interessen angenommen, die nicht wirklich aus dem eigenen Inneren gewachsen sind?
Dürfen wir eigentlich jemand sein, den wir gerade kennengelernt haben oder stehen dann gleich ein Duzend Leute daneben und versuchen drauf zu hauen, ihn zu verstoßen, natürlich aus Angst, weil sie spüren, da ist jemand, der einen Schritt aus der Masse tritt und sich alles aus einer eigenen Position betrachten und alles neu erfahren möchte?
Sie spüren unbewusst, dass auch sie den Schritt gehen möchten, doch noch fehlt ihnen die Kraft und der Mut und um das nicht wahrhaben zu müssen, muss verurteilt werden.

Eigene Wege gehen, seinen Weg entdecken, auf dem das Leben zu einem Tanz wird, das erfordert Mut und Vertrauen ins eigene Herz. Denn es stehen viele da, nicht mal bewusst und einfach die Ausstrahlung ihrer Energie versucht dich zurückzuhalten. Sie lassen dich spüren:
So geht das aber nicht. Wenn du so bist, dann brauchst du dich nicht zu wundern. Das ist ja alles ganz nett, was du da tust, doch damit kommt man im Leben nicht voran. Träumen bringt schon gar nichts. Nur wenn du gute Leistungen bringst, dann bist du was wert. Nur wenn du eine gute Stellung in der Gesellschaft hast, dann bist du was wert. Nur wenn die Nachbarn dich mögen, dann bist du richtig. Nur wenn du viel Geld verdienst, bist du kein Versager. Nur wenn du machst, wovon andere einen Nutzen haben, taugst du was. Nur, wenn du es zu Ansehen und Erfolg in der Gesellschaft gebracht hast, bist du erfolgreich.
Läuft das darauf hinaus------„Nur, wenn du dich so verhältst, dass du anderen gefällst, dann bist du liebenswert und zeigst, dass du liebesfähig bist.“
Machen sich unsere Eltern schon Sorgen um uns, obwohl wir kaum geboren sind und gerade anfangen, munter und ohne Angst die Welt zu entdecken?
Ich denke, es ist oft so. Wie können sie Vertrauen weiter reichen, wenn sie es selbst nicht erfahren haben.
Sind Mütter in der Lage, sich nach den wahren Bedürfnissen zu richten oder haben wir das alles abgegeben. Es gibt ja gute Babykalender, worin geschrieben steht, was wann zu tun ist. Es gibt Ärzte, die sagen, was dem Kind fehlt. Wir sagen dem Kind, was schmeckt und was nicht, was gut ist zu essen und was nicht.
Die Geburt, das natürlichste der Welt wurde abgegeben in die Hände von Ärzten, weil wir als Mütter Angst haben, etwas falsch zu machen.
Wir sagen uns, wir haben Verantwortung übernommen, doch haben wir sie nicht in Wahrheit mehr und mehr abgegeben, uns das Vertrauen in uns selbst genommen? Machen wir uns nicht mehr und mehr zu Marionetten und leben nach Vorgaben, nach Bildern, die wir nicht selbst gemalt haben.
Den Grundstein für Angst und Unsicherheit bekommt es also schon sehr früh mit.
Es wird von Anfang an darauf orientiert, dass es alles mit dem Verstand lernen muss und auch was wann dran ist.
Der Verstand wurde an die Stelle von Gott gesetzt. So ist auch der der tollste Typ, der den höchsten Intelligenzquotienten hat. Das zählt. Dann ist man wer. Die Herzensintelligenz wird immer so ein bisschen abgetan bis hin, dass sie sogar verhöhnt wird. Schon gar nicht wird anerkannt, dass diese auch erst durch viele Lernschritte erreicht, durch Erfahrungen und sie nichts mit der reinen Biologie zu tun, die einfach da ist und steuert.
Die Herzensintelligenz ist nicht an Zahlen festzumachen und auf Zahlen beruht ja scheinbar das ganze Leben.
Was berechenbar und kalkulierbar ist, das zählt. Der Mensch, der nicht aus dem Herzen lebt und die Herzensintelligenz noch nicht verwirklicht hat, klammert an seinem Verstand, an Zahlen, an Berechnungen. Er fühlt sich ohnmächtig, wenn für ihn nicht alles überschaubar und kontrollierbar ist. Das bringt ihn außer Rand und Band bis hin, dass wenn er die Kontrolle verliert, unberechenbar wird.
Nur das Berechenbare garantiert ihm seine Ruhe und das Unberechenbare macht ihn unberechenbar.
So sind auch Kriege immer wieder Schauplätze von Qualen für Menschen, die unermesslich sind, hervorgerufen von Menschen, die zu Friedenszeiten doch so lieb waren und ehrenwerte Bürger.
Wann fängt das an?
Niemand hat Vertrauen in das Kind, dass es aus sich heraus wissen könnte, was gut für es ist. Das es weiß, was es wann lernen und erleben will.
Wer ist so sensibel, den Fluss der kindlichen Energie wahrzunehmen, damit es eben nicht schon früh verunsichert wird, nicht das Gefühl bekommt, was in ihm selbst ist, das taugt nicht soviel, sondern das Richtige wird dir zur rechten Zeit von außen gesagt.
So wird schon sehr früh, das kindliche Herz mit Wissen und Erfahrungen zugemauert, mit Erfahrungen, die es selber nie gemacht und nie machen kann, weil die Angst davor schon mitgeliefert wird.
Das ist keine Angst natürlichen Ursprungs, die in dem Kind als Ratgeber dient.
Die Angst wird zu etwas Feindlichen geboren, weil das Unterscheidungsvermögen gestört ist.
Angst und Unsicherheit sind nicht da, um uns zu ärgern, um uns ein Bein stellen, nicht da, um uns am Leben zu hindern, nicht da, um uns das Leben zu vergraulen. Angst ist nicht da, um unser Wachstum zu blockieren, sondern um es voranzubringen.
Sie sind einfach Wegweiser. Es gehört auch eine große Sensibilität dazu, sie überhaupt zu spüren, die feinen Nuancen zu spüren.
Es gibt auch sehr viele Menschen, die spüren ihre Ängste gar nicht mehr. Da liegen soviele Schocks dazwischen, dass sie sich ein Leben eingerichtet haben, wo sie innerhalb der Einrichtung gut funktionieren. Das, was in ihnen Ängste auslösen könnte, versuchen sie weitgehend auszugrenzen.
Sie leben so, dass sie möglichst nicht mit den Bereichen in Berührung kommen, was Angst auslösen könnte. Wirkliches Leben ist immer mit einer ganz natürlichen Angst verbunden, die aber nicht hinderlich für das Leben ist.

Sie lässt uns auch besonders wach sein, wenn eine ungewohnte nicht vertraute Situation eintritt. Derjenige, der die Bereiche, wo Schocks erlitten wurden, verdrängt hat, wird möglichst die Situationen zu vermeiden suchen, wo er in Berührung mit dem kommen könnte, wo er Gefahr wittert.
Derjenige der in einer gesunden Beziehung zur Angst lebt, meidet das Leben nicht. Er hat den Mut, neue Wege zu gehen. Er hat den Mut, sich zu ergründen. Er hat den Mut, auch in neue unsichere und unbekannte Lebenssituationen zu gehen, um Erfahrungen zu machen. Er hat den Mut, die Vergangenheit immer wieder loszulassen und ist offen für die Zukunft. Er hat keine Zukunftsängste und muss die Welt nicht kontrollieren wollen. Er braucht auch keine Sicherheiten für die Zukunft schaffen.
Er weiß, die Angst ist ein Teil von Gott und dient seinem Schutz, doch nicht der Vorsorge für eine ungewisse Zukunft.
Nur der Traumatisierte meidet das Leben und neue Erfahrungen, weil die Erfahrungen in der Vergangenheit dramatisch waren und er sich nicht schützen konnte, er sich ausgeliefert fühlte und Schaden an seiner Psyche die Folge war.
Je mehr Schäden ein Mensch in der Richtung davon getragen hat, desto mehr wird er alles kontrollieren wollen. Er hat ein schweres Leben, denn es ist anstrengend und unmöglich, das Leben und andere Menschen unter seine Kontrolle zu bringen.
Unbewusst werden auch von diesen Menschen die Ängste gespürt, denn sie zeigen sich in den Momenten, wenn sie ein Schlupfloch sehen, denn sie wollen wahrgenommen werden.
Doch die Strategien von Menschen, die sie verdrängt haben, sind raffiniert und sie wissen, was sie damit machen können.
Die lenken sich ab. Sie sind möglichst immer beschäftigt. Sie fühlen sich wohl, wenn sie eine Arbeit haben, die sie permanent in Anspruch nimmt. Sie suchen die Unterhaltung, Hauptsache alles ist ausgefüllt und läuft planmäßig ab. Sie richten sich so ein, dass immer etwas da ist, dass sie einnimmt, auch wenn sie darunter leiden und sich gestresst und verausgabt fühlen.
Doch dieser Stress ist für sie nicht so schlimm, wie ihre Angst zu spüren, die immer wieder anklopft und helfen will, etwas zu korrigieren, etwas zu heilen.
Die Seele schafft immer wieder Lebenssituationen für einen, wo die Chance besteht, ihnen nahe zu kommen, um sich die Situation von damals nochmal bewusst zu machen aus einer neuen Perspektive. Sie Seele weiß, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist. Es kommt nie zu früh oder zu spät.
Es kommt dann, wenn die Kraft und Stärke da sind, dass Heilung geschehen kann und sich damit das Lebenspotenzial erweitern kann.
Erlebte Traumata können in alle Lebensbereiche eindringen und die Lebensqualität und die Lebensfreude schmälern.

Es kann z.B. sein, dass sich jemand eine tiefe und innige Partnerschaft wünscht, wo er fühlt, wie die Liebe zwischen Mann und Frau fließt und wie schön es ist, das zu erleben und woraus auch eine wahrliche Gemeinschaft wachsen kann, die von etwas Größeren getragen ist, eine Partnerschaft wo sich ein jeder gerne drinnen sonnt, wo beide spüren, was sie verbindet und es als Paar auch gemeinsam leben wollen. Sie fühlen, wie sie sich gegenseitig im Herzen nähren, ihr Geist das gleiche Lied erklingen lässt.
Doch die Partnerschaften zerbrechen an irgendeinem Punkt.
Immer wieder fängt er oder sie eine neue an und hofft.
Doch sobald sie da ist, kommen die Fluchtmechanismen in Gang. Es ist unmöglich die Innigkeit soweit zuzulassen und schon gar nicht zu leben, dass alte Erinnerungen geweckt werden. Die müssen gedeckelt bleiben.

Das kann z.B. sogar durch ein für die meisten Erwachsenen unbedeutendem Erlebnis ausgelöst sein.
Dieses tiefsitzende Traumata kann ganz einfach dadurch entstanden sein, dass er eine kleine Spielfreundin hatte, die er ganz dolle gemocht hat. Seine Augenbegannen sofort zu leuchten, wenn er sie sah. Sein Herz ging ganz weit auf und er spürte das Glück.
Doch plötzlich ist eine Situation eingetreten, in der er die Erfahrung macht, dass sie nicht zu ihm hält und ihn nicht beschützt, obwohl sie es seiner Meinung nach gekonnt hätte. So kann schon da das Gefühl entstehen, dass Frauen einen verraten, woraufhin er sich vielleicht sein Leben lang mit Themen wie Partnerschaft, Liebe zwischen Mann und Frau und dergleichen beschäftigt. Er will den Dingen auf den Grund gehen.
Doch so als kleiner Junge? Er weiß, er hätte sich in der Situation, wenn es andersherum gewesen wäre anders verhalten. Diesen Schmerz kann auch die Mutter nicht schlichten, trotz ihrer Bemühungen. Es hat sich in ihm eingebrannt wie eine tiefe Wunde und begleitet ihn Jahrzehntelang mitsamt seinen Folgen, die er immer wieder mit Partnerschaften macht, bis er die Nase voll hat und die Kraft auch nicht mehr reicht, diese alten Muster aufrechtzuerhalten.
Es ist ihm so egal, was wird, dass er einfach alles geschehen lässt und so kommen auch die Muster wieder an. Er hat sich einfach dem Geschehen hingegeben. Doch plötzlich ist alles ganz anders. Er nimmt alles neu wahr. Er weint. Er lässt seinen Tränen freien Lauf. Er spürt plötzlich, wie hilflos auch das Mädchen damals war und nichts tun konnte.
Sie war nicht in der Lage, ihm zu helfen. Sie war nicht in der Lage, sich für ihn gegen die Erwachsenen zu stellen, die sich über ihn lustig machten. Auch sie wurde von dem Schmerz jahrzehntelang verfolgt, dass sie ihm nicht geholfen hat, wo er sie gebraucht hat. All das erkennt er in diesem Moment und seine Tränen fließen in einem nicht enden wollenden Strom. All der angestaute Schmerz fließt in diesem Strom davon und am Ende des Stromes, nach dem alles weggeflossen ist, entsteht eine Klarheit, wie er sie nie zuvor in seinem Leben empfunden hat. Er badet plötzlich in der Liebe, in der ganzen Liebe, die über all die Jahre zu ihm geflossen ist und er nicht annehmen konnte, um nicht noch einmal in die Situation von damals als Folge zu kommen.
Das Mädchen musste den gleichen Leidensweg gehen wie er. Sie hat es sich nie verzeihen können, dass sie die Ursache für seinen Schmerz war und ist und dementsprechend hat sich auch ihr Leben immer wieder gestaltet. Doch irgendwann hatte auch sie die Nase voll und gemerkt, dass trotz aller Bemühungen, trotz allem Schönen, was sie erlebte, etwas fehlt. Sie spürte immer, dass da etwas ist, was ans Licht will, was leben will.
Dafür stand sie dann auf. Sie stand auf, ging den Ruf ihres Herzen nach. Das führt sie immer an die richtige Stelle, an den Ort, wo etwas begraben liegt, das ins Licht erhoben werden möchte. Sie hat keine Angst mehr vor unerlösten Energie, denn sie weiß, die Gefahr liegt nur in der Angst. Das ist der Weg.
Auch sie hat erkannt, dass sie keine Schuld trägt und sie ist voller Mitgefühl für sein Erleben und wünscht ihm, dass er nun das finden und leben kann, was er in seinem tiefsten Inneren sich schon immer wünscht und spürt, dass es möglich ist. Er hat das Vertrauen wiedergefunden. Sie hat das Vertrauen wiedergefunden.
Sie haben sich vergeben und auch den scheinbaren Tätern.
Angst und Unsicherheit, jeder kennt es. Der eine mehr, der andere weniger. Sie sind unsere Begleiter, die uns helfen, in immer höhere Bewusstseinsstufen zu gelangen, wenn wir sie nicht verleugnen und lernen, unsere Empfindungen zuzulassen und erkennen, dass uns niemand Böses will, sondern, dass jeder in seiner Haut Energien in sich trägt, die ihn lenken.
Jeder wird irgendwann erkennen, dass alles sich letztendlich aus Liebe zusammenfügt.
So wie ein Bild immer schön und harmonisch ist und Lebensfreude ausdrückt, das jemand malt, unabhängig davon, ob er die handwerklichen Fähigkeiten gelernt hat oder nicht, weil er selbst in Harmonie ist oder sich in die Harmonie gemalt hat, indem er die Schichten, die zwischen der wahren Liebe und dem, was er gerade erfährt durchdringt bis er dort ankommt, so ist es mit dem Leben.
Das Leben schenkt uns immer wieder alles, das es uns leichter machen soll, tief in unser Inneres schauen zu können. Wer nicht wegschaut, wird sich erkennen und alle Ängste und Unsicherheiten, lösen sich darin in einem bunten Farbenmeer auf.

 

 

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