Einsicht & Heilung (15.Brief an Marie) 

 

 

Liebe Marie,

 

Du wolltest gerne, dass ich noch etwas näher auf den Satz eingehe, den Du an einer Stelle, wo es um die Ernährung mit Rohkost geht, gelesen hast. Gerne bekommst Du noch ein paar Gedanken von mir dazu. 

Den Satz, um den es geht, stelle ich deshalb als erstes voran: „Heilung beginnt mit Einsicht, damit ein Verhalten ausgelöst werden kann, das Heilung bringt.“

Du fragtest, ob mit wachsender Einsicht das Verlangen nach einer Rohkosternährung steigt. 

Nein, das will ich damit nicht sagen, liebe Marie. Doch, was ich damit sagen will, ist, je einsichtiger und damit bewusster Du wirst, desto weniger wirst Du von Verhaltensweisen verfolgt, die einfach nur aus Mustern, Gewohnheiten, Prägungen, Glaubenssätzen, Hoffnungen und dergleichen resultieren. Das bezieht die Ernährung natürlich in starkem Maße ein. Du entwickelst ein immer stärkeres Gefühl für Dich, für Deine wirklichen Bedürfnisse, für das, was Dir gut tut und Dich nährt. Das Verlangen nach Rauschmitteln, Zigaretten, Alkohol, Zucker, tierisches Eiweiß, irgendetwas kauen müssen, Ablenkungen von Dir und dergleichen lässt nach bzw. wird irgendwann ganz verschwinden. Gleichzeitig hältst Du etwas, was Du für gut für Dich befindest auch nicht fest, da das etwas festhalten wollen auch immer mehr verschwindet. Du erfährst immer mehr, wie kraftraubend und sinnlos das ist und damit fällt es auch ab. Du bist offen dafür, immer wieder loszulassen und so lässt Dich alles, was es auch immer ist , mehr los. Du agierst immer intensiver aus dem Moment heraus wie neugeboren. Das heißt, das Herz führt Dich und nicht mehr der Verstand ist Dein Leithammel. Er erweist sich immer mehr als prächtiger Diener und dadurch wächst die Harmonie in Dir. Es sind dann nicht mehr die Gewohnten, die Dich beherrschen, sondern die augenblickliche Stimme des Herzens, die sich ausdrückt. Schaffe keine neue feste Gewohnheit, sondern werde wacher und wacher in Deinem Tun. Sei dabei! 

In Bezug auf die Rohkosternährung heißt das z.B., Du kannst Dich z.B. jahrelang so ernähren und fühlst Dich stimmig damit. Du fühlst Dich leicht und beschwingt und denkst, Du hast Dein Lebenselixier ein für alle Mal gefunden, gerade, weil es alles so einfach und wunderbar funktioniert und Dir Freude macht. Doch dann kommt vielleicht ein Moment wie aus heiterem Himmel, wo Du auch etwas anderes wieder isst, weil es plötzlich aus irgendeinem Grund aus der Situation heraus so entstanden ist. Dann klammerst Du auch nicht daran und hast auch keine Sorge, dass Dir das andere wirklich schaden kann. Du fühlst sogar, dass es genauso sein soll, auch wenn es mit Irritation für den Verstand verbunden ist. Du bist so weit bewusst, dass Du fühlst, ob das jetzt aus einem Muster kommt, aus Gier oder aufflackernder alter Sucht oder ob es der Weisheit des Herzens entspringt. Dein Einheitsgefühl mit Dir selbst ist nicht beeinträchtigt und auch zweifelhafte Gefühle dazu kommen nicht auf. Wenn Du so stark in Deiner wahrgenommenen Herzensverbindung gewachsen bist, dann weißt Du einfach inzwischen, ob das Herz spricht, also, dass was in Dir höher angesiedelt ist als Dein begrenztes Ich. Du weißt, dass es aus bestimmten Gründen jetzt wichtig ist, auch wenn Du diese im Moment noch nicht weißt. Oft ist es so, wenn man nach dem Herzen geht, dass erst die Handlung kommt und dann die Offenbarung, warum, was sein sollte. Ist ja auch logisch, der Verstand kann es vorher nicht wissen und das Herz braucht Deine vollkommene Hingabe, um Dir optimal dienen zu können. Du bist offen für Überraschungen und lauschst neugierig dem Geschehen.

Es kann z.B. sein, dass in Deinem Unterbewusstsein noch eine alte Erfahrung auch in Bezug zu einem bestimmten Nahrungsmittel besteht, von dem Du dachtest, dass Du darauf vielleicht niemals verzichten kannst und damit in Deinem Unterbewusstsein noch Verzicht gespeichert ist, weil Du es nicht mehr isst. Dann wirst Du damit nochmal konfrontiert, um nur zu merken, dass es gar keine Bedeutung mehr hat. Der Gedanke oder das Gefühl von Verzicht wird somit transformiert. Das Herz will auf keinen Fall, dass Du verzichten musst. Das Gefühl von Verzicht und besserer Lebensweise stehen sich absolut konträr gegenüber. Was immer Du an Besserem in Dein Leben einführst, sollte als Bereicherung empfunden werden und wenn dafür etwas abfällt, dann ist es gut.

Es ging also dann nicht darum, dass Du zu diesem „alten Nahrungsmittel“ wieder ständig greifst, sondern, dass Du von dem Gefühl des Verzichtes von diesem Nahrungsmittel frei bist. 

Welke Blätter fallen vom Baum und neue sprießen nach. So bleibt der Baum frisch und lebendig und immer wieder ist er neu.

Eine positive Verhaltensweise, die Du gewonnen hast, soll auch so empfunden werden und Dein Herz wird Dich entsprechend führen, dass Du es auch so erlebst.   

Es geht schließlich darum, dass Du als ganzer Mensch stimmig bist und Dich so fühlst. Wenn Du wirklich nach dem Herzen gehst und immer mit dem Augenblick, dann geht es immer um Dein bestes Wohl und darum, dass alle krankmachenden Verhaltensmuster und Dich Belastendes Stück für Stück aufgelöst und transformiert wird. Dabei ist es durchaus berechtigt und in Ordnung, wenn man ab und zu auch wieder einen Schritt rückwärst geht, um dann ums so schneller wieder voranzukommen. Insgesamt gibt es nur ein vorankommen. 

Ich denke schon, dass das Verlangen nach natürlicher und frischer Nahrung dabei wächst, weil man sich damit einfach leichter und frischer fühlt. Das heißt nicht, dass man unbedingt Lust bekommt, sich mit Rohkosternährung oder überhaupt mit dem Thema Ernährung groß zu beschäftigen. Das hängt dann doch schon wieder mit den Seelenwünschen zusammen, wie tief man da eindringen will. Ich höre z.B. gerne gute Musik, doch muss dafür kein Pianist oder Sänger sein. Könnte ich gar nicht und es stört mich auch nicht, es nicht zu können und mehr darüber zu wissen. Über Ernährung und Gesundheit dagegen möchte ich viel wissen. Es interessiert mich einfach und so kaufe ich mir auch gerne einschlägige Literatur darüber oder höre mir hier und da einen Vortrag an.

Doch je erfüllter man sich fühlt, desto besser wird trotzdem die Ernährung, weil sie nicht als Kompensation von Nichtgelebtem oder Enttäuschungen benutzt wird oder ganz einfach zum Stressabbau. Dann isst man vielleicht noch fast alles wie bisher, aber entwickelt sich doch eher zum Genießer, der mit Wenigem zufrieden und auch in der Lage ist, ab und zu eine Mahlzeit auszulassen oder er fastet sogar ab und zu. Vielleicht wird die Ernährung einfacher oder man lässt nur tierische Produkte weg, weil das Leid der Tiere einem bewusster wird, welch Weg die gehen müssen durch grausame Schlachthöfe nach der Zeit der Mästung in furchtbaren Viehzuchtanlagen, um auf dem Teller zu landen. 

Die Palette ist sehr breit und jeder geht seinen Weg und da los, wo er steht. Wir sind Teil der Evolution und die treibt sich selbst voran und uns.

Es wird ganz bestimmt nicht mehr aus Anpassungszwängen gegessen, z.B. um anderen zu gefallen, es anderen recht zu machen oder zum Ausgleich von emotionalen Stress. Du entwickelst ein immer tieferes Gefühl für Dich selbst, je näher Du Dir selber kommst, bzw. Du bist vielmehr bei Dir und agierst daraus. Das wird immer stärker Dein Leitfaden. Deine Herzensführung ist das A & O. 

Vielleicht gewinnst Du eine Vorliebe für das Fasten, wer weiß? Es gibt viele begeisterte Fastenanhänger. Ich habe früher auch hin und wieder gefastet. Dazu habe ich überhaupt keine Lust mehr und dann tu ich es auch nicht, egal wie enorm gesundheitsfördernd es angepriesen wird. Seitdem ich mich von veganer Rohkost ernähre, habe ich keinen Draht mehr dazu gefunden.

Du bist auf jeden Fall immer stärker in der Lage, Dich als Beobachter dessen zu erleben, was Du tust. Vielleicht schüttelst Du dann manchmal den Kopf über Dich, weil Du Dein Verhalten in einem bestimmten Moment nicht verstehst, doch fühlst es absolut stimmig. Doch keine Sorge, die Offenbarung und Klarheit folgt, denn Du hast dann aus der Klarheit des Herzens gehandelt.

Damit können Dich Manipulationsversuche durch den Verstand, Dich immer weniger beeinflussen. 

Viele Menschen sind physisch gesünder geworden, indem sie etwas verändert haben in ihrem Leben bzgl. der Ernährung. Ich halte es für Blödsinn darauf zu pochen, dass das, was man selbst erfahren hat, bei anderen zu ähnlichen Ergebnissen oder gar den gleichen führt. Mag sein, vielleicht für den Moment durch Manipulationskraft, doch wenn es nicht mit dem Herzen wirklich einhergeht, dann bricht das weg und der alte Zustand ist schnell wieder da. Es ist wichtig, dass man sich für das, was man tut von innen heraus inspiriert und geführt fühlt. Der andere ist Anstoß und kann durchaus zum Erwecken beitragen. Ich wurde auch von meinem Inneren dazu geführt und ich bin nach meiner ersten Begegnung mit der Rohkost, die in mir nur Widerstände ausgelöst hatte ein halbes Jahr später dafür entflammt. Man kann nur für etwas wirklich erweckt werden, was man selbst will, was als Same in einem bereits vorhanden ist. Dieser muss eben auch auf fruchtbaren Boden fallen können. 

Die Stimmigkeit muss innen gefühlt werden können, denn Widerstände und Stress machen krank. Erst müssen die Widerstände weg und die fallen weg, wenn es um etwas geht, dass dem Herzenswunsch entspricht. 

Sowas kann passieren, wenn man aus Angst heraus eine Ernährungsweise aufgreift und sich damit gar nicht wirklich verbunden fühlt, keinen echten Draht dahin entwickelt, sondern nur hofft, damit gesund zu werden, weil andere es sind oder jemanden gefallen will. Gründe gibt es sicher auch genug, etwas zu tun, was man nicht wirklich will.

Es macht keinen Sinn und ist auch nicht gesundheitsförderlich am Tisch vor einem Teller mit grünen Blättern zu sitzen und der Nachbar hat die Germknödel auf dem Teller und man giert nach den Germknödeln und bekommt vom eigenen Teller keinen Happen herunter. Da wird so viel Stress und Säure erzeugt, dass es dann ratsam ist, die Germknödel zu essen oder gar nichts.

Doch, liebe Marie, wenn man Spaß an der Rohkostzubereitung hat oder jemanden hat, der diese hat, dann braucht man sich nicht nur mit einem Teller voller Blätter begnügen, sondern taucht ein in eine neue Welt des Essens, bei der man sich so ganz nebenbei noch sehr wohl fühlen kann.

Essen und überhaupt alles, was Du tust soll Freude sein und mit einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit verbunden sein. 

Das Leben ist immer wieder Veränderung und wir können getrost diese immer wieder zulassen. Alles, was beginnt, endet irgendwann und Neues fängt wieder an. Selbst, das scheinbar immer Gleiche, erlebst Du immer wieder neu, wenn Du mit dem Augenblick mitfließt.

Vielleicht eines noch. Du brauchst keine Angst zu haben, Dich für schwach zu halten, wenn Du das Gefühl hast, ein altes Verhaltensmuster hat Dich wieder eingeholt und das neue scheint Dir verloren mit dem Du Dich doch so wohl gefühlt hast. Geh spielerisch damit um, denn das wichtigste bleibt Dein Herz und es wird Dich davor bewahren, dass das einst Errungene Dir verloren geht, wenn Du in ihm weilst. Manchmal scheint es nur so, damit dient es nur der Bewusstwerdung und weiteren Befreiung von diesen. Wenn es Dir etwas zeigt, was Deinem Verstand nicht gefällt, dann wehre es nicht ab, geh nicht in Widerstand, sonst entgeht Dir eine Erfahrung, die wertvoller sein kann als das ganze Jahr Rohkost gegessen zu haben. Fühle in Dein Herz, warum was so ist, wie es ist. Letztendlich geht es nicht um die Ernährung als isolierten Aspekt, sondern darum, dass Du Dich heiler und vollständiger fühlst als Ganzes.

 Wenn sich Dein Körper umgestellt hat z.B. auf Rohkost, dann kann er auch optimal damit umgeben und ist in der Lage die Nährstoffe optimal zu verarbeiten und einzubauen. Dies geschieht ohne viele Nebenprodukte, mit denen der Organismus nichts anfangen kann und ihn irritieren. Rohkost ist nun mal die Nahrung, an die wir ursprünglich angepasst sind. Unsere gesamte Physiologie drückt das auch aus, ob es die Hände sind, die Früchte pflücken und nach ihnen greifen können, ob es unsere Haut ist, die Poren hat im Gegensatz zum Fleischfressen, ob es die Länge unseres Darms ist, die Form des Magens und auch die Verdauungssäfte, die wir haben.

Kein Lebewesen außer der Mensch ernährt sich von gekochter Nahrung. Tierversuche, die leider immer wieder stattfinden, haben gezeigt, dass Tiere nach der Umstellung auf Kochkost, im Schnelltempo degenerative Krankheiten entwickeln bis hin zur Unfruchtbarkeit und auch vorzeitig sterben. Unser Organismus ist so genial, dass er auch von Kochkost, dass für ihn beste noch herausziehen kann, doch leider bleiben viele Abfallprodukte im Körper, weil er damit nicht umgehen kann. Er versucht sie an Stellen abzulagern, wo im jeweiligen Augenblick der geringste Schaden mit verursacht werden kann. Bauchspeicheldrüse wie auch viele andere an der Verdauung beteiligte Organe arbeiten ständig unter Überforderung. Doch, was zu viel ist, ist zu viel und die vielen degenerativen Krankheiten, von denen die Menschen heimgesucht werden, sind ein Zeichen, dass mit der Lebensweise des Menschen etwas nicht stimmt. 

Daraus sind inzwischen sehr viele Sucher hervorgegangen, die neue Wege für sich finden wollen und das ist doch wunderbar.

Doch zur Ernährungsumstellung gehört gleichermaßen die Entwicklung des Bewusstseins dazu. Denn das ist doch wohl das Hauptziel – bewusst lebende Wesen zu sein, Wesen, die sich ihrer Selbst und dessen was sie tun, bewusst sind.

Liebe Marie, geh immer den Weg, den Du aus Deinem Herzen fühlst auch wenn alle anderen einen anderen gehen und Du allein bist auf Deinem Weg.

Es ist der Weg auf dem Du die größte Bewusstseinserweiterung erfährst und das Gefühl von heil sein, egal wie geschunden Dein Körper vielleicht durch die Vergangenheit bereits ist und vielleicht nicht mehr alles reparabel. Du wirst Dich trotzdem immer heiler fühlen. 

Es ist übrigens von den äußeren Bedingungen her im Moment eine wunderbare Zeit, sich in die Rohkosternährung hinein zu begeben, denn die mineralienreichen Wildpflanzen mit ihrem reichhaltigen Chlorophyll sprießen üppig und saftig aus dem Boden. Es macht Spaß über den Markt zu gehen und Obst und Gemüse einzukaufen. Erdbeeren lachen schon von den ersten Ständen einem entgegen. Melonen winken schon von weitem. Es macht Spaß , daraus Gerichte, Säfte oder Smoothies zu machen und natürlich auch, einfach in vielen nur hineinzubeißen.  

Es macht Spaß, aus alten Gewohnheiten zu ausbrechen und sie zu ersetzen durch neue wohltuendere. Das hat auch noch einen ganz anderen Nebeneffekt. 

Du brichst aus Deinem angepassten Verhalten aus, dass doch wie eingemeißelt schien und einem ja zum richtigen Schlafwandler machen kann. Es treten Veränderungen ein, die Dein ganzes Wesen betreffen. 

Eines möchte ich nicht vergessen Dir zu sagen. Wenn das, was Du tust, mit Dir, mit Deinem Herzen in Einklang ist, dann bist Du auch frei von Konflikten mit der Außenwelt, mit der Umwelt. Du bist nicht verwickelbar. Du strahlst einfach das aus, dass Du das lebst, was für Dich stimmig ist. Dein Nein zu etwas, ist ein inneres ja zu etwas. Darin schwingt keine Ablehnung und Verurteilung des anderen mit bzgl. seiner Essgewohnheiten und Lebensweise. Du akzeptierst den anderen, so wie er ist, wie Du Dich akzeptierst. Du gehst Deinen Weg und er den seinen. Du wirst niemanden Deine für Dich positiv empfundene Lebensweise aufdrängen wollen, doch Du bist offen für die Menschen, die sich dafür interessieren und diese begleitest Du dann auch gerne, wenn Sie es wünschen.

Du teilst dann einfach Dein Wissen und Deine Erfahrungen gerne. 

Also bei allem entspannt, was Dir aus Deinem Inneren so entgegenkommt, auch wenn es Stress ist. Nimm es hin. Widerstand verzögert alles oder macht manchmal Gutes unmöglich. 

Mir macht die Rohkosternährung mit der Wissensaneignung darüber, der Zubereitung von Gerichten und dem Austausch darüber Spaß.

Und wenn ich im Sommer spazieren gehe und habe unterwegs Appetit auf ein Eis, kann es mir natürlich in dem Moment nicht zubereiten, dann kaufe ich mir vielleicht ein veganes Eis. Natürlich dann, wenn es sich gut anfühlt und erlaube mir auch den Schuss Zucker, der da wahrscheinlich drinnen steckt. Wozu das Herz ja sagt, das ist in Ordnung und lässt Dich in Ordnung. Es folgen dann keine Reue und kein Ärger. Wozu das Herz Ja sagt, das  ist in Ordnung und lässt Dich in der Ordnung. 

 

In diesem Sinne, liebe Marie

herzliche Grüße

Malina

 

 

 

 

 

"Was du isst, kann dich nicht spirituell machen, 

aber wenn du spirituell bist, werden sich deine Essgewohnheiten ändern." S. 159

 

Osho

"Der Vogel im Wind" 

 

 

Hier geht es zum 14.Brief an Marie: "Wertschätzung"

Hier geht es zum 16. Brief an Marie: "Wann habe ich endlich Frieden" 

 

 

on

 

 zurück