Ehrgeiz und Gewalt (16. Brief Sonja) 

 

Liebe Sonja,

 

anschließend an den letzten Brief, in dem Du danach fragtest, wie es mit Erfolg aussieht, wenn Du den Herzensweg gehst, werde ich hier noch einige Bemerkungen anschließen. Sich auf Erfolg zu fokussieren, ist immer mit Ehrgeiz und Gewalt verbunden, Gewalt sich selbst und anderen gegenüber, außer er stellt sich von selbst ein, indem Du das lebst, womit Du Dich vom Herzen her im Einklang fühlst. 

Dabei wird auch nicht ein Tag wie der andere sein, doch vom Grundsatz her, fühlst Du die Stimmigkeit dessen, was Du lebst und damit Dich selbst stimmig.

Den Weg des Herzens zu gehen, hat zur Folge, dass Dein Ego immer kleiner wird, weil es dem Herzen genau darum geht. Nur so kann Dein Wesenskern sich wahrhaft entfalten. Das Wesen ist Liebe, die alles durchdringt. Des Weiteren liegen in Dir individuelle Fähigkeiten und Begabungen, die, wenn Du sie entdeckst und entfaltest, Dich in Deinem Schaffen wohlfühlst und Schöpfer bist.

Die Dir innewohnende Gewalttätigkeit schwindet mehr und mehr, wenn Du immer wieder auf die Stimme Deines Herzens hörst und danach handelst. 

Je mehr Unterdrücktes in Dir lebt, desto größer ist die Gewaltbereitschaft, egal für wie friedlich und friedenliebend Du Dich selbst hältst. Deshalb ist es ja so wichtig, sich seine Konditionierungen, seine Muster und Blockaden zu betrachten und zur Erlösung zu bringen. Ärger über etwas, wenn Du ihn spürst und nicht fühlen willst und dadurch verschiebst, dann ist das bereits ein Akt der Gewalt. Das heißt nicht, dass Du ihn jemanden um die Ohren hauen sollst. Nein, ganz einfach, dass Du das Gefühl zulässt und bereit bist tiefer zu schauen. Das kommt von selbst, indem Du Gefühle, die entstehen zulässt ohne Projektion. Drückst Du es weg, wächst die Wut in Dir. 

Du hast Dich doch jahrelang schon über Gerald geärgert, weil er nicht dos tickte, wie Du es gerne gehabt hättest. Aus Angst, die Beziehung zu zerstören, ihn ganz zu verlieren, bist Du über Deine Gefühle immer wieder hinweggegangen bis jetzt, wo der Druck so stark wurde, dass Du Dich dem stellen wolltest und das hast Du gut gemacht. Du hast Dich zurückgezogen, Dich aus dem Feld herausgenommen, denn Du wolltest ihn ja auch nie verändern, weil Du merktest, er ist mit sich zufrieden. Ob das nun stimmt oder er sich das eingeredet hat, ist eine andere Geschichte. Wenn jemand wirklich zufrieden ist, muss er das dem anderen nicht ständig erzählen. Zufriedenheit strahlt man aus. Wenn jemand zähneknirschend sagt, so kurz vor der Explosion oder angstvoll in sich kauernd: „Ich bin soo zufrieden.“ , dann weißt Du, dass er einfach nur seine Ruhe will, sich keiner Auseinandersetzung stellen will, weder mit sich noch mit anderen, doch nicht wirklich zufrieden ist. Doch das ist seine Sache. Das nur nebenbei.

Selbst wenn Du Blockaden nicht zusätzlich betrachten willst und musst oder es gar nicht kannst, so müssen diese Energien trotzdem erlöst werden und in die Harmonie, in den natürlichen Fluss kommen, damit Du Dich freier, erlöster und wohler fühlen kannst. Es gibt da verschiedene Wege, doch eins ist allen gleich. Das funktioniert nur über das Herz, denn der Verstand würde Dich lieber davor zurückhalten. Das Ego stirbt nicht von allein. 

In unserer gegenwärtigen Gesellschaft und damit im Menschen, man kann auch sagen, im Menschen der gegenwärtigen Evolutionsstufe, überwiegt die männliche, logische, aggressive, kontrollierende, berechnende, nach Besitz und Sicherheit strebende Seite. Im Grunde fängt es schon bei der Geburt an, dass Hebammen immer mehr verschwinden, die bei der Geburt des Kindes helfen und das dass möglichst nur in Kliniken von Ärzten stattfindet. Das Vertrauen in natürlich ablaufende Vorgänge schwindet mehr und dafür soll alles kontrolliert und gesteuert werden und am liebsten will man die Uhrzeit der Geburt gleich mitplanen, damit man den Schichtplan entsprechend zwei Wochen vorher erstellen kann. Aus diesem natürlichen Vorgang Geburt, wird ein Akt der Gewalt und Kontrolle, so nett der Doktor im weißen Kittel sich auch bemüht. Geboren werden und sterben im Krankenhaus, ist das noch natürlich?

Weiterhin ist das ganze Schulsystem bereits darauf ausgerichtet, diese zu fördern. Kleine Kinder, die noch nicht in die Schule gehen, die haben noch einen Blick drauf, der kann einen umhauen, so druchdringend klar, wach und unschuldig. Ein paar Jahre Schule und ein feiner Schleier hat sich bereits über die Augen gelegt, der sich immer seltener hebt und irgendwann als Erwachsener gibt es nur noch die seltenen Augenblicke, wo er verschwunden scheint.

Politik, Wirtschaft und sogar das Sozialwesen sind von Gewalt und Kontrolle durchdrungen. Bei einem Pflegeheim dürfte es z. B. nicht darum gehen, dass es letztendlich auch da um Gewinn geht, sondern darum, dass die Bewohner ein würdevolles und gesundheitsförderndes zu Hause finden. Oft fristen diese Menschen ihre letzten Lebensjahre in tristen kleinen Zimmern und nicht mal ein eigens für sich können sie beanspruchen. Sie müssen es mit irgendjemanden teilen, ob sie denjenigen mögen oder nicht. Da wird nach den billigsten Windeln geschaut und Vorgaben gegeben, wie viele Windeln verbraucht werden dürfen. Kosten müssen gespart werden. Da liegt man halt länger in der Kacke. Bei dem Personalschlüssel vieler Heime hat ja sowieso kaum jemand Zeit, ständig Windeln zu wechseln. Es ist unwürdig, wenn eine Bewohnerin z. B. sagt, sie müsse auf Toilette und bekommt von der Pflegekraft gesagt, sie hätte doch eine Windel um, sie soll da reinmachen, weil sie jetzt keine Zeit hat, sie zur Toilette zu bringen. Auch sowas sind bereits Formen von Gewalt. Empathie und Mitgefühl gehen auf Kosten von Gewinn und Desinteresse verloren. Es geht überall um Erfolg und Gewinn und der drückt sich im Kapitalismus nun mal einzig und allein in einer Bilanz oder Gewinn- und Verlustrechnung aus. Wenn da nichts bei rauskommt, dann hat das Unternehmen, egal um welchen Bereich es sich handelt, keinen Erfolg gehabt, sondern Misswirtschaft betrieben. Es beweist Unfähigkeit. So musste man sich einfach immer weiter von seiner weiblichen Seite abschneiden und das betrifft Männer und Frauen gleichermaßen. 

Die weibliche, intuitive, passive aufnehmende, meditative und auch unlogische Seite, wird eher abtrainiert. Die weibliche Seite ist mit dem Herzen verbunden und fragt nicht nach Besitz, Macht, Erfolg, Gewinnmaximierung. Sie ist mit den Herzen aller verbunden und darauf ausgerichtet, Mitgefühl und die Liebe zu vermehren und sich ausdehnen zu lassen. Sie ist weitsichtiger als der kurzsichtige Verstand und will ein Wachstum, das zum Wohle aller ist und vor allem Dingen, die Entfaltung der Seele. Daraus kann sich wahrer Reichtum entwickeln, Harmonie und Frieden.

Zufriedenheit braucht keine Macht. Vertrauen braucht keine Kontrolle. Ein Leben aus dem Herzen bedeutet ein Leben im Sein. Es bedeutet immer wach zu sein, um jeden Moment die Stimme des Herzens wahrzunehmen. 

Ich erinnere mich selbst an meine Kindheit. Wenn ich auf der Schulbank saß und nach draußen in die Bäume schaute oder einen Vogel beobachtete oder die Schneeflocken in der Luft, wie sie sich bewegten, bevor sie verschwanden, indem sie auf andere Schneeflocken fielen und im Schnee verschwanden. Meine Aufmerksamkeit dabei war hellwach. Ich war eins mit mir. Doch sowas wurde als Träumen hingestellt, nur weil ich mich für etwas anderes interessierte, als von mir verlangt wurde. 

Schon als Kind wird man ständig aus seiner Harmonie gerissen, weil man immer in eine bestimmte Richtung zu blicken und zu gehen hatte. Dabei glaube ich, dass es mir dabei noch recht gut ging, da ich in dörflicher und recht entspannter Atmosphäre aufgewachsen bin. Wir sind jeden Nachmittag in der Natur unterwegs gewesen, ob Sommer oder Winter. Ich weiß nicht, wie es bei Dir war Sonja? Manchmal lohnt es sich, seine Aufmerksamkeit da noch mal hinschweifen zu lassen. Dadurch lässt sich vieles verstehen, warum wir so sind wie wir sind. Wir können unseren Beziehungen zu anderen Menschen verstehen, wenn wir Zusammenhänge erkannt haben oder nochmal in Hingabe an eine Situation etwas durchfühlt haben. Auf jeden Fall beginnen wir sehr früh uns anzupassen, um keinen Ärger zu bekommen und um geliebt zu werden. Wir lernen uns so vorteilsbringend wie möglich zu verhalten. Wir haben da bereits schon Angst vor dem Gefühl von Trennung und uns allein zu fühlen. 

Alle Strategien haben etwas mit Gewalt zu tun und sind Ausdruck dessen.

Es entstehen Disharmonien im Innern und daraus wächst das Potenzial an unterdrückter Gewalt. Bevor wir nach außen Gewalt zeigen können, muss sie in uns sein. Wir benutzen unseren Verstand, um Situationen zu schaffen, von denen wir uns ein Wohlgefühl versprechen. 

Wir beginnen uns einzuengen. Verdrängen und Vergessen sind dabei sehr hilfreich. Wir bauen Stück für Stück unsere Persönlichkeit mit Hilfe der Außenwelt auf.  

Wir entstehen praktisch mehr durch Aufbau entsprechend Maßstäben, die von außen gesetzt werden, statt dass wir unseren Wesenskern einfach optimal entfalten können, indem wir dafür einfach ein Umfeld vorfinden, wo das gewaltfrei geschehen kann und nicht richtungsweisend. 

Man sollte immer davon ausgehen und wissen, dass jeder freiwillig gerne lernt und bereits dazu ist. Das liegt in der Natur des Menschen. Doch man sollte ihm überlassen, was er wann entfalten will. Daraus erwächst nichts Böses oder Entartetes. Das geschieht erst durch Unterdrückung, Nichtakzeptanz und Nichtachtung der Seele des Einzelnen.

Auch unser Urerbe, der Fähigkeit gewalttätig zu sein, müssen wir durchschauen und erkennen und dass wir die Fähigkeit haben, darüber hinauszuwachsen durch Transformation. 

Gewalt an sich ist noch nicht negativ, doch sie wird es durch die Bedürfnisse des Verstandes und durch Blockaden, Muster und Machthunger.

Die Natur ist eine gewaltige Kraft. Eine große dunkle Wolke am Himmel kann sich plötzlich mit großer Gewalt entleeren und der Regen peitscht auf die Erde und kann dabei zarte Pflanzen zerstören. Ein Orkan kann Häuser vernichten. Doch eine Naturgewalt ist nie gegen jemanden gerichtet. Es ist ein Entladen und Geschehen ohne Absicht. Es ist ein sich gegenseitiges emotionsloses Bedingen. Die Natur ist immer bestrebt, das Gleichgewicht widerherzustellen oder es zu erhalten. Es ist ein Intelligenz am Werk, die mehr überschaut als der menschliche Verstand und sie nimmt auch keine Rücksicht auf den Menschen. Für sie ist die graue Maus, die giftige Schlange, der Baum, das Kind und der alte Mann gleichwertig. Sie selektiert nicht.

Des Weiteren ist es ein Unterschied, ob jemand gewalttätig wird, um sein Leben zu verteidigen durch einen realen Angriff, der versucht wird abzuwehren und der Lust an Gewalt, Quälerei und Demütigung. 

Gewalt kann sich jederzeit unkontrolliert entladen, sobald die Bedingungen dafür da sind. Es waren friedliebende Ehemänner und Familienväter deren Vernichtungswille sich gegen Juden, als diese von Hitler zu Nichtmenschen deklariert wurden, richtete und sie sich plötzlich wie Unmenschen ihnen gegenüber gebärdeten. Natürlich verbarg sich bei vielen auch Angst dahinter und einfach Pflichtgefühl. Dafür programmiert man sich einfach, dass das richtig ist, was man tut und schon gibt es keine Schuldgefühle und kein Mitgefühl. So entwickelt sich leicht ein Verhalten, das über jedes Pflichtgefühl hinausgehen kann, nämlich, dass die Lust am Töten und Quälen entdeckt wird. 

Es sind nette Menschen gewesen, die z. B. zu Zeiten des Kalten Krieges als Wächter in Gefängnissen arbeiteten, sich dort z.B. an Insassen, die wegen Republikflucht büßen mussten, schändlich benommen haben mit Erlaubnis des Staates. 

Jemanden bestrafen wollen, ist immer ein Akt der Gewalt und bringt keine Heilung. 

Alles, was kontrolliert werden muss, kann jederzeit außer Kontrolle geraten. Genau das offenbart sich, wenn z.B. kriegerische Konflikte entstehen von klein bis groß.

Die Möglichkeit zu töten und zu quälen, scheint im Menschen zu stecken. 

Jeder sollte sich durchschauen und dazu bedarf es des Insichlauschens und aufmerksamen Wahrnehmen, sobald verletzende Gefühle auftauchen aus dem Unbewussten. Allein dadurch kann Transformation bereits geschehen. Es geht darum, Mit- und Wertgefühl für sich selbst zu entwickeln, damit man auch ein echtes für andere empfinden kann, unabhängig von ihrer Gesinnung und ihres Verhaltens. Das ist nur möglich, wenn im eigenen inneren Frieden herrscht. Mitgefühl für sich ist notwendig, um es sich wert zu sein, in Harmonie und Frieden zu leben. 

Hässlich zu Andersdenkenden oder sich Andersverhaltenden sein zu dürfen, wird leider fast als normal betrachtet, wenn man nur die Gesellschaft bzw. eine Gruppe hinter sich hat. So unscheinbar

und fast versteckt, wie es tagtäglich aus den Menschen lugt, liegt darunter im Dunkeln ein Berg an Gewaltbereitschaft.

Jeder hat das Hässliche schon an sich erlebt und erfahren und nicht nur, weil vielleicht eine persönliche Verletzung damit verbunden war und das Hässliche daraus entstanden ist.

Ich selbst wurde zu DDR-Zeiten z.B. zweimal der Republikflucht verdächtigt und verhört, obwohl ich nicht die Absicht hatte. Dafür hätte ich viel zu viel Schiss gehabt, im Gefängnis zu landen. Ich war nur jeweils zur falschen Zeit am falschen Ort. Ich war total erschöpft und die hörten nicht auf, mir immer wieder dieselben Fragen zu stellen. Immer wenn mein Kopf vor Müdigkeit auf die Tischkante knallte ging der Verhörer zur Tür, öffnete sie und knallte sie zu, dass ich wieder aufwachte und meinen Kopf hob. Das war ein ganz normaler Typ, der nicht anders aussah als alle anderen, die einem täglich hundertfach auf der Straße begegnen. Der kannte mich nicht. Er wusste nichts von mir und ich habe ihm nichts getan und trotzdem behandelte er mich schlecht. Er behandelte mich, als hätte ich ein Verbrechen begannen und er hat das Recht mich zu bestrafen. 

Und da war das noch harmlos, was ich erlebte. Jemand, der mir nahe steht, schickte damals ein Foto als er nach DDR Haft in die BRD ausgewiesen wurde. Er sah nicht besser aus als einer der 1945 das KZ überlebt hat. Komplett ausgemergelt. All das durch ganz normale Menschen. Immer wieder wollen Menschen andere Menschen brechen, im Kleinen wie im Großen, um ihre Macht zu dokumentieren und zu fühlen. Wieviel versteckter Neid, Wut und Gefühle von Minderwertigkeit darin verborgen liegen, ist auch erschreckend. Oft erfolgt das Ausleben von Wut und Grausamkeit ganz subtil, dass es kaum bemerkt wird.

Wieviel Ohnmacht drückt das aus, die Menschen in Wirklichkeit in sich fühlen, dass sie das brauchen?

Sonja, Ehrgeiz, Machtlust, Herrschen und Besitzen wollen und Gewalt gehen Hand in Hand. Wir sind aufgerufen, jeder einzelne von unserem Herzen, von unserer Seele, uns aus den Fängen des Verstandes, aus dem Fängen unser Konditionierungen, aus dem Fängen unserer Muster und Blockaden zu erlösen, damit wir selbst keine Gefahr mehr für uns und andere sein können.

Wir können uns erlösen und uns zu Menschen entwickeln und transformieren, dass Konflikte zwischen Nationen und Konflikte zwischen Menschen und Gruppen nicht mehr mit Gewalt ausgetragen werden müssen. Unser Herz ist groß und darin haben alle Gesinnungen und Meinungen Platz und das Herz kennt den Weg zu inneren Frieden. 

Die Größe und Weite des Herzens und Fähigkeit zu unbegrenzter Liebe kann erst erlebt werden, wenn es befreit ist.

Viel Erfolg weiterhin bei der Selbstfindung! 

 

Herzliche Grüße

Malina 

 

 

 

 

 

"Jede Form von Ehrgeiz,

sei sie spirituell oder weltlich,

bringt Furcht und Angst hervor.

Ehrgeiz hilft deshalb nicht,

einen Geist hervorzubringen,

der klar, einfach, direkt und

infolgedessen intelligent ist." 

 

Krishnamurti 

 

 

 

 

 Hier geht es zum 15. Brief an Sonja: "Bringt mir der Herzensweg Erfolg?" 

 Hier geht es zum 17. Brief an Sonja: "Vergeben durch Liebe

 "Buddha war ein Versager in den Augen seiner Freunde, seiner Familie, seiner Frau, seines Vaters, seiner Lehrer, der Gesellschaft - er war ein Versager. Er war zu einem Bettler geworden. Was für ein Erfolg sollte das sein? Er hätte ein großer Herrscher werden können.... " S. 202

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"Es braucht eine vollkommen neue Art von Ausbildung in dieser Welt." S. 177

OSHO

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"Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten."

Mahatma Gandhi

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